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TORSIONSSTÄBE VS. FEDERSPANNGERÄTE

OK-WINDER® 500 und OK-WINDER® 200 – WARUM SIE KOSTEN SPAREN, SICHERHEIT ERHÖHEN UND DIE EFFIZIENZ STEIGERN

SPANNEN VON FEDERN MIT TORSIONSSTÄBEN

Bis vor wenigen Jahren basierte das Spannen der Federn bei industriellen Sektionaltoren und Garagen-Sektionaltoren auf der reinen Muskelkraft des Monteurs. Zwei Metalltorsionsstäbe werden verwendet, um die Federn zu spannen. Da die Torsionsstäbe nur mit der Handkraft des Monteurs bewegt werden können, ist die Arbeit körperlich anstrengend, langsam und unfallträchtig.

RISIKEN UND NACHTEILE VON TORSIONSSTÄBEN

Die Torfedern stehen unter hoher Spannung. Rutscht dem Monteur eine Hand vom Torsionsstab ab, bevor der nächste Stab in das Loch eingeführt ist, löst sich die Federspannung in Sekundenbruchteilen. Dies birgt erhebliche Verletzungsrisiken: Ein gelöster Torsionsstab kann das zu montierende Tor, umliegende Strukturen und/oder den Monteur selbst beschädigen.

Federn, die häufig nachgespannt werden müssen, befinden sich oft an schwer zugänglichen Stellen. Sie liegen beispielsweise nahe der Decke oder hinter den Führungsschienen. Auch Lüftungskanäle können den normalen Einsatz der Stäbe verhindern. Das Arbeiten mit Torsionsstäben erfolgt daher in der Regel von einer Hebebühne aus. Der Monteur muss dabei oft mit erhobenen Armen arbeiten. Diese unergonomische Arbeitsposition belastet insbesondere Schultern und Rücken.

1) Installation avec des tiges de tension traditionnelles
Montage mit herkömmlichen Torsionstäben

In der Regel können die Federn nur viertelweise nachgespannt werden. Jede Drehung erfordert dabei erhebliche, zunehmend steigende Kraft. Um Kraft auf die Torsionsstäbe auszuüben, muss der Monteur sich in unbequemen Winkeln abstützen oder drücken. Ist kein Platz zum Spannen vorhanden oder stehen Hindernisse (wie zuvor erwähnt) im Weg, müssen kürzere Stäbe verwendet werden, die noch mehr körperliche Kraft erfordern. Dies erschwert die Arbeit noch schwieriger.

Wiederholte Bewegungen in schwierigen Positionen führen zu Ermüdung und erhöhen das Risiko von Fehlern und Unfällen. Dies zeigt sich besonders auf Baustellen, wo mehrere Tore zu montieren sind und die Federn immer wieder gespannt werden müssen.

FEDERSPANNGERÄTE

Die OK-WINDER®-Federspann­geräte wurden von Profis für Profis entwickelt – basierend auf über 25 Jahren Erfahrung in der Torinstallation.

Unsere Produktfamilie umfasst zwei Spann­geräte:

OK-WINDER® devices are quick and easy to lock in place
OK-WINDER® – Schnelle und einfache Verriegelung

SICHERHEIT

Die OK-WINDER®-Federspann­geräte sind einfach und sicher in der Anwendung. Beide Geräte arbeiten nach demselben Prinzip. Das OK-WINDER®-Federspann­gerät wird in den Löchern am Federende eingesetzt und dort fixiert. Dadurch wird verhindert, dass sich das Gerät beim Spannen löst.

Der Griff des Spann­geräts wird beispielsweise gegen das Geländer einer Hebebühne abgestützt, sodass der Monteur das Gerät nicht mit eigener Muskelkraft halten muss, während die Federspannung steigt.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Torsionsstäben müssen die OK-WINDER®-Geräte beim Spannen der Federn nicht umgesetzt werden. Auch ist keine große Bewegungsfreiheit um die Geräte herum erforderlich. Dadurch sind sie auch an schwer zugänglichen Stellen wie hinter Klimakanälen, Kabeltrassen oder Kranbahnen leicht zu verwenden.

EFFIZIENZ

Das bisher mit Muskelkraft und Torsionsstäben ausgeführte Spannen erfolgt nun mit dem OK-WINDER®-Federspann­gerät, das mit einem akku­betriebenen Bohrer ohne Schlagwerk bedient wird. Das OK-WINDER®-Gerät übernimmt die schwerste Arbeit des Monteurs. Dank des Geräts verläuft das Spannen gleichmäßig, kontrolliert und körperlich leicht.

Befindet sich bereits Spannung in den Federn von Industrie- oder Garagentoren, z. B. beim Ausbau alter Tore, können die OK-WINDER®-Federspann­geräte auch zum Entspannen der Federn eingesetzt werden. Das Spannen und Entspannen erfolgt sicher und effizient.

ZEIT- UND KOSTENERSPARNIS

Der Einsatz der OK-WINDER®-Geräte reduziert die körperliche Belastung und Ermüdung bei der Montage erheblich, wodurch das Unfallrisiko deutlich sinkt. In Finnland kostet ein Krankheitstag aufgrund eines Arbeitsunfalls den Arbeitgeber ca. 370 EUR pro Tag (Berechnung des finnischen Arbeitgeberverbandes).

Grob gerechnet amortisiert sich das OK-WINDER® 500-Gerät in etwa drei Krankheitstagen. Das OK-WINDER® 200-Gerät sogar in etwas mehr als zwei Krankheitstagen.

Auch im Zeitaufwand sind die OK-WINDER®-Geräte den herkömmlichen Torsionsstäben deutlich überlegen. Dies zeigt sich insbesondere bei Baustellen mit mehreren Toren. Mit Torsionsstäben ist das Spannen körperlich schwer und langsam, Pausen nach jedem Spannvorgang sind notwendig. Die OK-WINDER®-Geräte erfordern keine Muskelkraft und beschleunigen die Montage erheblich – bei gleichzeitig höherer Arbeitssicherheit.

Ein akkubetriebener Bohrer ohne Schlagwerk wird zum Spannen verwendet.

A non-impact cordless drill is used for tightening
Spannen mit schlagfreiem Akkubohrer

ÜBER 25 JAHRE ERFAHRUNG

Die OK-WINDER®-Produkte werden in Finnland hergestellt und bestehen zu 100 % aus recycelbaren Materialien. Qualität und Langlebigkeit sind uns ein besonderes Anliegen, deshalb gewähren wir auf alle Spann­geräte zwei Jahre Garantie.

Unser Unternehmen ist bestrebt, unsere Produkte kontinuierlich weiterzuentwickeln und unsere Kunden bei anspruchsvollen und schweren Torinstallationen bestmöglich zu unterstützen.

OK-WINDER®-Produkte sind die beste Investition für Monteure.n

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